Genussvolle Entschleunigung: Aiways präsentiert neues #LoveYourDrive Content-Format

Nicht nur die Automobilindustrie ist im Wandel, auch in anderen Sektoren ist das Tempo des Fortschritts atemberaubend. Schritt halten fällt nicht immer leicht, vor allem wenn der Antrieb fehlt. Aiways launcht deshalb die #loveyourdrive Kampagne, die mit kurzen Alltagsfluchten nicht nur für Entschleunigung sorgen soll, sondern neue Horizonte eröffnen und sprichwörtlich den Akku wieder aufladen und zu neuer Energie verhelfen soll.

  • Drivestyle-Inspiration: Mit #LoveYourDrive launcht Aiways eine Serie von Reiseempfehlungen nicht nur für Elektromobilisten, die für Entschleunigung, bewusste Wahrnehmung der Umgebung und das Entdecken neuer Orte sorgen soll
  • Ein kulinarischer Kurztrip durch Portugal: Die erste Route ist eine inspirierende Route von Lissabon nach Porto mit Stopps an malerischen Orten, kulturellen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen Highlights
  • Weitere Routen: Die #LoveYourDrive-Content-Serie wird fortlaufend erweitert, um Elektroauto-Fahrern weitere einzigartige und entspannende Reiseerlebnisse in ganz Europa zu bieten

Die erste Reiseempfehlung der #LoveYourDrive-Touren startet in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Sie fokussiert sich auf kurzen 320 Kilometern vor allem auf die kulinarischen Spezialitäten Portugals, die überraschend oft von internationalen Einflüssen der Seefahrernation geprägt waren.

 

Start der Reise: Lissabon

Aus der Hauptstadt geht es direkt in Richtung Westen ans Meer. Dort wartet Cascais, ein bezauberndes Fischerdorf an der Küste, das sich zu einem beliebten Ferienort entwickelt hat. Entspannen Sie am Strand und genießen sie einen guten Kaffee in einer der unzähligen Strandbars – besonders im Morgengrauen zum Sonnenaufgang bietet der Blick über die raue Atlantikküste atemberaubende Szenerien.

Weiter geht es in die malerische Stadt Sintra, bekannt für ihre prächtigen Schlösser und Gärten. Hier sollten Sie unbedingt das Schloss von Pena, den Palast von Monserrate und den Nationalpalast von Sintra besichtigen. Nach dem ausgiebigen Sightseeing empfiehlt sich ein Besuch des Restaurants "Tascantiga", wo Sie traditionelle portugiesische Gerichte wie "Arroz de Pato" genießen können.

 

Warum ist „Arroz de Pato“ ein Muss für Dr. Alexander Klose auf jeder Portugal-Reise?

„Arroz de Pato, oder auch Entenreis, ist ein traditionelles portugiesisches Gericht, das seinen Ursprung in der Region Minho im Nordwesten des Landes hat. Die Entstehung dieses Gerichts geht auf das 15. Jahrhundert zurück, als die portugiesische Küche durch die Entdeckungsreisen und den Handel mit anderen Kulturen stark geprägt wurde. In dieser Zeit wurden Reis und exotische Gewürze wie Pfeffer, Nelken und Zimt nach Portugal gebracht. Dies hatte einen grossen Einfluss auf die Entwicklung der portugiesischen Küche“, erklärt erklärt Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways. „Mich fasziniert das Gericht vor allem deshalb, weil man neue Geschmacksrichtungen mit bekannten zu etwas völlig Neuem verbunden hat. Diese Aufgeschlossenheit und das Ausprobieren von neuen Dingen, dieser Pioniergeist ist etwas, das ich persönliche sehr schätze – denn er für immer wieder zu einer Erweiterung des eigenen Horizonts.“

Das Gericht besteht hauptsächlich aus Reis, der in einer reichhaltigen Brühe aus Entenfleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten und einer Vielzahl von Gewürzen gekocht wird. Die Ente wird zuvor mariniert, gebraten oder geschmort, um ihr einen intensiven Geschmack zu verleihen. In einigen Variationen des Rezepts wird der Entenreis auch mit Chouriço (portugiesischer Paprikawurst) oder Bacon verfeinert, um zusätzliche Aromen und Texturen zu erzielen. Nach dem Garen wird das Gericht oft im Ofen überbacken, um eine knusprige Kruste zu erhalten.

"Arroz de Pato" wird häufig bei Familienfeiern und besonderen Anlässen serviert, da es als ein Festessen angesehen wird. Die Kombination von zartem Entenfleisch, aromatischem Reis und der pikanten Gewürzmischung macht dieses Gericht zu einem wahren Geschmackserlebnis und einem wichtigen Bestandteil der portugiesischen Küche.

Danach führt die Tour nach Óbidos, einer beeindruckenden mittelalterlichen Stadt. Hier können Sie durch die gepflasterten Straßen schlendern und die historischen Gebäude, die Burg und die Kirche von Santa Maria besichtigen. Die Beifahrer sollten unbedingt den "Ginjinha" probieren – ​ Óbidos ist berühmt für diesen ganz besonderen Kirschlikör.

Ein Highlight für Sportbegeisterte ist Nazaré. Aus dem kleinen Fischerdorf an der Küste ist mittlerweile ein weltberühmter Surferhotspot an der Praia do Norte entstanden.

 

Was macht Nazaré so attraktiv für Surfer?

„Der Reiz liegt an den gigantischen Wellen, die zu den höchsten der Welt zählen. Sie entstehen aufgrund eines einzigartigen Unterwasser-Canyons, dem Nazaré-Canyon, der sich direkt vor der Küste erstreckt und Tiefen von bis zu 5.000 Metern erreicht“, erklärt Joana Andrade, Aiways-Markenbotschafterin und einzige weibliche Big-Wave-Surferin Portugals in Nazaré. „Seine Topographie hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entstehung der riesigen Wellen. Er fungiert als eine Art Wellenleiter, der die Energie der Atlantikwellen bündelt und in Richtung Küste lenkt. Wenn die Wellen auf den flacheren Bereich der Küste treffen, steigt ihre Höhe rapide an und erzeugt die berühmten Monsterwellen von Nazaré. Die Wellen können dabei Höhen von bis zu 30 Metern erreichen und bieten Surfern eine unglaubliche Herausforderung.“

Für Zuschauer bietet der Leuchtturm von Nazaré, der Farol da Nazaré, einen fantastischen Aussichtspunkt, um die Surfer in Aktion zu beobachten. Während dieser Monate finden auch häufig internationale Surf-Wettbewerbe statt, die zusätzliche Spannung und spektakuläre Szenen garantieren.

Wer es etwas beschaulicher mag, der sollte weiter nach Aveiro fahren. Das "Venedig Portugals" erwartet Sie mit seinen Kanälen und traditionellen Booten. Kulinarisch sollten Sie hier unbedingt die süßen "Ovos moles" zum Nachmittagskaffee probieren. Das Café "Pastelaria Rossio" ist ein guter Ort, um diese Spezialität zu genießen.

 

Ziel der Reise: Porto

Am Ende des Roadtrips erreichen Sie Porto, eine charmante Stadt am Fluss Douro, berühmt für ihre Portweinkellereien und barocke Architektur. Schlendern Sie durch die historische Altstadt und lassen sie sich am besten einfach treiben. Eine Empfehlung ist das Restaurant "Casa Guedes“, das für seine köstliche "Francesinha" bekannt ist.

 

Woher stammt die kleine Französin?

Die "Francesinha" ist ein traditionelles portugiesisches Sandwich, das seinen Ursprung tatsächlich in der Stadt Porto hat. Das Gericht geht auf die 1960er Jahre zurück und wird dem Gastronomen Daniel da Silva zugeschrieben. Inspiriert von den französischen Croque-Monsieur-Sandwiches, wollte er eine portugiesische Variante kreieren, die den Geschmack seiner Landsleute ansprach. So entstand die "Francesinha", was wörtlich übersetzt "kleine Französin" bedeutet.

Die "Francesinha" besteht aus mehreren Schichten unterschiedlicher Fleischsorten, wie Schinken, geräucherter Wurst (Linguiça) und gegrilltem Steak. Diese Fleischschichten werden zwischen zwei dicken Scheiben Weißbrot gelegt und großzügig mit geschmolzenem Käse überzogen. Das Besondere an der "Francesinha" ist jedoch ihre pikante Sauce, die aus Tomaten, Bier, Brandy und einer Vielzahl von Gewürzen zubereitet wird. Die Sauce wird großzügig über das Sandwich gegossen und verleiht ihm seinen charakteristischen Geschmack.

Die "Francesinha" wird üblicherweise mit Pommes Frites serviert und oft als Hauptgericht in Restaurants und Cafés angeboten. Die Kombination aus herzhaftem Fleisch, cremigem Käse und der pikanten Sauce macht dieses Gericht zu einem wahren Geschmackserlebnis und einem wichtigen Bestandteil der nordportugiesischen Küche.

 

Technische Daten der Reise:

Streckenlänge: Die Gesamtstrecke der Route beträgt etwa 400 Kilometer.

Empfohlene Reisezeit: Planen Sie etwa 5 bis 7 Tage für die gesamte Reise ein, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten entlang der Route ausgiebig zu geniessen und genügend Zeit für Entspannung und kulinarische Entdeckungen zu haben.

Beste Jahreszeit: Die ideale Reisezeit ist von April bis Juni – In diesen Monaten sind die Temperaturen angenehm warm, es ist weniger überlaufen als in der Hochsaison, und die Landschaft zeigt sich in ihrer vollen Pracht.

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